Der Festivalrasen - etwas platt nach einem bunten Treiben. Bei genauer Betrachtung lassen sich feine neue Triebe entdecken.
Ach, ja. Weitere Fotos und Eindrücke gibt es über unsere Facebook-Seite.
Die Plakate beim Trocknen in der Morgensonne.
So kann’s kommen: Lorna Died Laughing und 2 Hours till Breakdown können nun leider doch nicht bei NIGROCK 2015 auftreten. Aber es gibt ja ein nächstes NIGROCK …
Wir sind stolz, dass wir zwei neue Gruppen haben gewinnen können.
Mit Another Girl Called Josephine begibt sich ein Vierer auf die Bühne, der mit frischem Alternative-Rock, gerne ins Funkige gehend,
einheizen wird – wenngleich die Kerle sich auch mit leiseren Tönen auskennen.
Jouh! Mit den Rock ’n’ Rollern von Last Floor Right
hat’s auch noch geklappt. Beim letzten NIGROCK haben die drei Typen einen mitreißenden Gig hingelegt. Nun kommt schon dieses Jahr die Fortsetzung.
Der aktuelle Sticker vor dem Veranstaltungsgelände.
Paperclocks: Bei dieser Formation ticken ein Barde und zwei Acoustic-Gitarristen miteinander, die aus jeder anregenden Umgebung heraus gerne ihren – auch aufs Gehirn ausgerichteten – Rock verbreiten mögen. Da sind sie bei uns genau richtig.
Unter dem Namen Line up and wait stehen mit NIGROCK mehr als vertraute Kerls auf der Bühne, die lange Jahre gemeinsamen Musik Machens vereint. Diese Neuerfindung der Vorgängerformation City Glowing spezialisiert sich auf Psychedelic Rock und Funk, verarbeitet aber auch Progressive- und Metal-Ausdrucksformen.
Und auch diese Musikrecken sind wieder am Start. Unter dem famosen Projektnamen Little Drummerboy versprechen uns die Herren Wachter und Palinski, aus ihrem reichen Musik(er)fundus eine anregende Mixtur vorzutragen. Na, dann mal zu!
Da klang es doch bis zu uns, dass es im Osnabrücker Raum da so eine Gang aus klammen Nachteulen geben soll, die ganz mächtig dem Off-Beat frönen. Und so wird es sich begeben, dass diese Musikusse, mit dem erklärten Ziel den Tanznerv beim Publikum zu treffen, nun auch einmal ordentlich bei NIGROCK losheulen.
Mit 2 hours till breakdown haben wir vier aufrechte Vertreter des Electronic Nu Rock zu Gast. Mit ihnen bekommen wir ein nächstes Stück von fein aus getüftelten und zugleich treibenden Klangwelten auf die NIGROCK-Bühne gezaubert.
Jana Hansmann spielt auf: Das hat man gerne in Hamburg und das haben wir sehr gerne bei uns. Alleine mit Stimme und Klampfe, aber gemeinsam mit dem Publikum entsteht eine ungemein dichte Stimmung.
Mit Against The Silence haben wir eine junge Rockband aus Cuxhaven auf der Bühne. Dass ihre Freude am Musikmachen leicht auf das Publikum übergeht, haben die vier eindrücklich beim Bandabend unter Beweis gestellt. Macht weiter so!
Mit Lucas Bartusch konnten wir einen jungen, aufstrebenden Musiker mit seinem Singer-Songwriter-Projekt Wood & Valley gewinnen. Neben seinem Einsatz als Sänger bei einer Post-Punk-Band hat er nun
auch schon einige Auftritte mit seinem Acoustic-Programm gegeben. Bei NIGROCK hat er die Chance nun auch den höheren Norden für sich zu erobern.
Laut und energiegeladen – so sieht die Show der fünf Hamburger Musiker von Loui Vetton aus. 2011 waren sie mit pinken Shirts und Flügeln bei NIGROCK zu Gast. Seit dem ist viel passiert: ein nächstes Album, Shows
und noch mal Shows, Umbesetzungen bei den Bandmitgliedern, weitere Akzente in der Musikausrichtung, aktuell ist eine neue Platte in Arbeit. Schön, dass ihr Weg mal wieder zu uns führt; wir sind
gespannt.
Mit Lorna
Died Laughing strebt eine Band auf die Bühne, die viel Rückenwind aus der Bremerhavener Musikszene bekommt. Die drei Frauen haben sich ganz dem Grunge verschrieben und machen sich auf, diesen
straight zu verbreiten. Nur zu!
Holly Would Surrender sind drei junge Kerle aus Hamburg, die auf Konzerten mit ihrem Pop-Punk gerne ordentlich einheizen! Nun geht von den
Herren an NIGROCK 2015 das Versprechen aus, dass es ihnen zu Füßen liegen wird.
Letztes Jahr rockten sie bereits die NIGROCK-Bühne vor begeistertem Publikum und nun dürfen wir sie wieder bei uns begrüßen. Die Rede ist von der Indie-Punk-Band Hi! Spencer. Die Osnabrücker Jungs haben im Februar ihr Debütalbum „Weiteratmen“ auf den Weg gebracht und sind heiß darauf, uns die Platte vorzustellen.
Mit einem Bandmitglied haben wir noch ein wenig Phlegmatix-Blut bei NIGROCK – insgesamt bekommen wir aber ein Projekt mit viel eigener Tonart: Anthems for the Unloved. Die Gang feiert ihren Punk der Art, dass die Sympathien für sie schon mal nicht in Frage stehen.
Zungenschuss – ein Volltreffer. Nicht auf den Mund gefallen bringen die groovenden Recken aus Buxtehude zugleich klug und unterhaltsam Ihre Sicht auf die Dinge der Welt ans Publikum heran. Wir freuen uns auf den zweiten Knall der Alternativ-Rocker auf unserem Festival.
Immer wieder der Motivationsschub pur für NIGROCK: Shellycoat. Get up, get up. – Never give it up. – Unbreakable.
Mit Groundhog Day beehrt uns eine spielfreudige Punk-Rock-Band aus Oldenburg. Wenn die Kerls aus ihren Bauten auf die Bühne treten ist der Tag
garantiert ein guter.
Razor Punch. Heißa, die Herren lassen es abgehen. Im Januar haben sie bei uns den Keller zum Glühen gebracht. Im Juni werden die Hardrocker entsprechend die Stimmung auf unserem Rasen hochpushen.
Dubstep Rock aus Enschede unter dem Namen Kolibeat. Das bedeutet: ein ganz eigener betörender Sound, gepaart mit einer nicht minder einnehmenden Bühnen-Performance. Wir sind freudig gespannt.
Kpt. Haddock aus Kiel! Wir freuen uns, die Helden, nach all den Kurzfristigkeiten im letzten Jahr, nun auch mal ganz in Ruhe zu Gast zu haben. Mit ihrem frischen, durch die Geige verfeinerten Das-Genre-ist-egal-Sound wird die Band NIGROCK weiter bereichern.
Sie wollen’s, wir wollen’s: The Epic Spaceballs. Und raus kommt mehr als ein lausiger Beutel. Mit ihrer schrillen Spezial-Fangemeinde im Gepäck werden die Acoustic-Artisten wieder einen bunten Auftritt hinlegen.
So, der letzte Termin für Bands, sich für NIGROCK 2015 zu bewerben, ist der folgende:
Sonnabend, 14. Februar 2015
Bandbewerbungen nehmen wir weiterhin und wie gewohnt gespannt entgegen.
Nach sorgfältiger Tüftelei haben wir uns nun für den Termin der 20. Ausgabe von NIGROCK entschieden:
12. und 13. Juni 2015.