tyschussleykredChaefkers SolAcoatticbeerscozenbi passcerdriveSexScoreDay. – Auf dem Gelände ist noch ein Hall zu verspüren.
Leider musste uns Jana Hansmann für dieses Jahr absagen (unvorhersehbare Uni-Termine stehen einem Auftritt entgegen). Mit bestem Dank für das kurzfristige, unkompliziere Einspringen in den frei gewordenen Platz dürfen wir ankündigen:
Die Herren von Zungenschuss sind gute alte Bekannte. Mit frischen Songs im Gepäck spielen die drei Recken in gewohnt launiger Manier Alternativrockiges mit deutschen Texten, das unwiderstehlich in die Beine geht.
Der Puls steigt.
On the road again.
Die Straße ruft.
Der aktuelle Sticker vor dem Festivalgelände.
Dschäääss. Dafür steht bei NIGROCK in schöner Kontinuität die jazz.com\bo mit Jan Müller als treibendem und umtriebigem Motor. Bei offenen Ohren und wippenden Füßen darf das Publikum wieder das Zusammentreffen, ein Sichbegegnen von vier Einzelkönnern von der Bühne herunter miterleben.
Fünf Herren mit Vergangenheit: Drei haben uns schon mit Señor Shank beehrt (unvergessen die Anfahrt der Fangemeinde mit einem Linienbus!), einer ist ein Gewächs des NIG – bei ihrem Zusammenwirken pflegen sie als Kollateralnutzen den Punk/Rock. Während des Auftritts wird das hintersinnige Gute-Laune-Verbreiten ganz in den Mittelpunkt rücken.
Und hier eine fetzige, female-fronted Punk ’n’ Rock-Band: Mexokred. Forscht man unter dem Namen, so kommt man schwerlich zu etwas anderem als zu diesem Ensemble. Es ist eben einmalig.
Die Debüt-EP, Konzerte, ’ne Zeit in Australien verbracht, auch dort Auftritte. – Nun kommt der Singer-Songwriter Wood & Valley zurück mit dem Koffer voll Ideen und Vorhaben. Schön, dass ein Ding in diesem Kosmos ein Auftritt bei uns ist.
Drei junge Musikbegeisterte haben sich zu dem Trio Gravity zusammengefunden. Die Songs, die sie mit ihren Versionen feiern, führen einmal quer durch den Rock-Pop-Garten. Auch wenn Jojo mit ihrem starken, unbekümmerten Gesang das Zentrum darstellt, werden wir – wie von ihren Auftritten gewohnt – sich gegenseitig inspirierende Musikusse erleben.
Shellycoat – und gut! Ach ja, nicht zu vergessen die neue Langrille „Neonsomnia“, die mit an Bord ist.
Bad Bederkesas Beitrag in Sachen Samba-Trommel-Gruppe: Sambeers. Allerhöchste Zeit, dass die Truppe ohne Furcht und Tadel dem NIGROCK-Publikum ihren unwiderstehlichen Groove (bei)bringt.
Eine feste Größe bei Bandabend und NIGROCK: Jana Hansmann. Mit selbstkomponierten Liedern sowie Interpretationen von Werken quer durch die Rock-Pop-Welt baut sich die Singer-Songwriterin ein feines Programm zusammen, das sie gerne mit launigen Überleitungen bereichert.
Ein echter Klopfer, ein starkes Stück ehrliche Abgehmucke. Dafür stehen die Herrschaften, die sich zu I shot Bambi bekennen. Gerne gesehen in ihrer Heimatstadt Berlin wie anderswo in der Republik. Und ebenso freuen wir uns.
Fantastischer Sound von Trailer Park Sex: satt, geradeaus. Schön, dass die unbedingten Musikliebhaber und Selbermacher sich wieder einmal unser Festival-Dorf zum Rocken ausgesucht haben.
Skatepunk vom Feinsten. Der will gespielt, gespielt und gespielt werden. Es freut uns, dass Narcolaptic auf ihren Touren durch die Weltgeschichte auch bei uns ihre Power raushauen.
Ein weiteres Mal schicken wir ein begeistertes Hi! in Richtung Osnabrück. Die Recken von Hi! Spencer werden mit ihrem deutschsprachigen Indiepunk erneut die Tanzbeine zum Wirbeln bringen.
Einen ganz heißen Cocktail servieren Fin the Chaef aus Kiel. Ihr Shakermaker hat sich aus dem Alternativ-Rock-Bereich reich und eigenwillig bedient. Und die Band drängt es auf die Bühne. Also die Herren, dann tischen Sie mal auf!
Es ist fein, eine so feste Musik-Größe ganz in der Nähe (die Combo kommt aus Bremerhaven) zu haben – und zugleich schön, dass wir die straighten Punk präsentierende Band Friday Night Score mal wieder auf unserer Bühne begrüßen dürfen.
Neue Klänge für unser Festival. Die Formation Sexto Sol, international besetzt, bringt uns spanische Texte. Eine mächtig in die Beine gehende druckvolle Mischung aus Ska, Reggae und Punkrock wird keine Eckensteher überlassen.
Und gleich noch ein paar wilde Kerle mit einer nicht ganz gewöhnlichen Vorliebe: De Schkandolmokers aus Oldenburg bieten den Zuschauern Punk – in gepflegtem Plattdeutsch. Nicht zuletzt der schweißtreibende Sound wird dazu beitragen, dass sich das Platt von guntsiet mit dem von diesseits der Weser bestens verträgt. Dat löppt.
Die Vierer-Combo bringt uns aus Rheinland-Pfalz ihre musikalische Visitenkarte. Der stete Drang auf die Bühne und ihr Fernweh ziehen Kompass zu uns bis (fast) an den Strand.
Anfang Februar haben die Rocker von Groundhog Day einen feinen Gig auf unserem (Winter)Bandabend hingelegt. Und zu NIGROCK geht der Spaß weiter!
Los geht’s mit neuer deutscher Kelle aus NRW. Kochkraft durch KMA mit ungemein röhrender Frau am Mikrofon lässt es schwindelerregend krachen. Hier fällt eine Kinnlade, dort ein Kran und ewig nagt der Baggerzahn …
(Nu-)Krautrock at its best: Retro Superdrive. Die Tüftler kommen mit schier nie leerer werdendem Sack an Ideen. Ältere Fans unseres Festivals werden sich an die schon etwas zurückliegenden Auftritte der Band gerne erinnern. Und sie dürfen sich mit allen anderen auf eine ungemein reiche Soundwelt freuen.
Tja, was sind da doch für feine Bands unterwegs ...
Aber irgendwann müssen wir einen Schnitt machen. Bewerbungsschluss ist am 27. Januar 2016.
So, der Termin für die 21. Ausgabe von NIGROCK steht:
20. + 21. Mai 2016
Bands können sich über Bandbewerbung bei uns melden.
Der Festivalrasen - etwas platt nach einem bunten Treiben. Bei genauer Betrachtung lassen sich feine neue Triebe entdecken.
Ach, ja. Weitere Fotos und Eindrücke gibt es über unsere Facebook-Seite.