Die Rebels rocken weiter; nun schon zum dritten Mal bei NIGROCK. Auch dieses Jahr werden sie wieder ihren unbekümmerten Charme versprühen.
Immer wieder gerne für Auftritte zu haben: The Progress. Die vier mittlerweile an Jahren und musikalischer Erfahrung gereiften Bandmitglieder werden es auch dieses Jahr wieder schaffen, das Publikum an sich zu binden. Nicht zuletzt dank ihres charismatischen Sängers.
Freddy und Christoph (zwei Ex-W.I.R.-ler) ohne Musik –
das geht gar nicht. So haben sich die beiden noch Demier mit ins Boot geholt und sich einen Namen gegeben. Nun schreiben, komponieren und proben die drei ganz
mächtig für ihren NIGROCK-Auftritt. Man munkelt von einem Acoustic-Alternative-Folk-Mix. Das kann nur fein werden.
Die Rockformation bleibt, wie man es von ihr gewohnt ist, mächtig auf den Bühnen der Republik präsent. Dabei führt sie ihr Weg nun bereits zum dritten Mal auf unser Festival – im Gepäck ihre neue, allseits gelobte CD "Lonely Way". Als Opener des Hauptprogramms wird [soon] das Publikum sicher weiter auf Touren bringen.
Mit einer geballten Ladung Musiker- und Auftrittserfahrung (auch bei NIGROCK) treten die Mitglieder von Red Ape Effect auf die Bühne. In dieser Formation – wie sagen sie selber so schön von sich: „JUST A ROCK BAND!!! That’s all." – geben sie nun erstmalig bei uns ihre Visitenkarte ab.
Alligatoah bei NIGROCK! Man glaubt es kaum, aber der Mann dahinter(?) hat wirklich das Etablissement NIG einmal durchlaufen. Doch das nur nebenbei. Wir sind stolz
mit Alligatoah eine feste Größe der deutschen HipHop-Szene auf unserem Festival präsentieren zu können.
„Party Party!“ – für ein buntes Publikum. Mit diesem Anspruch sollten Midas Inc. bestens bei NIGROCK aufgehoben sein.
Eine wilde Verschmelzung aus ebenso wilden Genres: Pychobilly, Horror-
punk, … Fünf Herren, begleitet von einem Kontrabass, die viel am Start sind. Rampires, das riecht nach einem gehörigen Sturm auf dem Weg in Richtung Mitternacht.
Alte Bekannte bei NIGROCK. Als Silk Ninety Nine waren einige Band-
mitglieder schon 2003 und 2004 bei uns am Start. Und ihr neuer Drummer kann NIGROCK fast schon als „sein Wohnzimmer“ bezeichnen, hat er doch schon die Sticks bei W.I.R. und misre gewirbelt. Man darf auf das Energie-Quartett Frozen Silk gespannt sein: Es wird den ersten Tag mit einem feinen Stil-Mix und voller Power beenden (nix mit ausklingen lassen …).
Die beiden Kerle bekommen dieses Mal einen etwas entspann-
teren Vorlauf zur Vorbereitung ihres Gigs. Es heißt früh um 17 Uhr da zu sein, um die Tüftler – nun auch begleitet von einer „Beamershow“ – leibhaftig zu erleben.
Der Tipp für offene Ohren und Augen heißt: Two Drums to drum.
Das Ensemble ist nicht klein zu kriegen; zum Glück. Die Garanten für coolen Jazz richten es auch dieses Jahr wieder ein, bei NIGROCK den speziellen Groove
abzuliefern.
Die Combo aus ehemaligen Schülern des NIG und zugleich Exmitgliedern des NIGROCK-Teams bleibt ein verlässlicher Leuchtpunkt in der Region. Zwischen dem Auftritt im letzten Jahr und dem diesjährigen liegen eine Reihe weiterer Gigs und ungeheures Tüfteln am Sound. Also: Auf ein Neues!
Kleine Besetzung, schnell, schmutzig, kompromisslos – da werden doch gleich Namen wie The White Stripes und The Black Keys angeführt. Nach ihrem Auftritt nennen die geneigten NIGROCK-Gänger zu dieser Formel wie selbst-verständlich eine weitere Formation: Dead Beat Boogies.
Half Man Half Biscuit waren sich nicht ganz schlüssig, die Stumbling Pins sind ihrem Namen nach auch ein wenig in der Schwebe. Aber das ist sicherlich kein Problem und auch nicht die einzige Verwandtschaft dieser beiden Bands. Mit den Stumbling Pins darf sich das Publikum auf eine Punk-Band mit ganz wundervollem Esprit freuen.
La Familia setzt die Ska-Tradition von NIGROCK klangvoll fort. Mit dieser Combo, die einen deutlichen Hang zu Festivalauftritten hat, werden allerhand verwandtschaft-
liche Gefühle aufkommen. Schweiß-
treibendes Tanzen muss unbedingt eingeplant werden.
Viel, viel Ska mit den „Kings vom Boulevard“ (so der Titel der frischen CD). Die sieben (wie sie selber sagen) in vielerlei Hinsicht glanzvollen Herren werden reichlich Körperschwingungen erzeugen. Und sie ergänzen NIGROCKs Skaband-Sammlung um ein schönes Stück.
Three Words: Headz up King. Three Words: Rock ‘n’ Roll. Three Words: Come to see.
Zunächst einen Dank an Karen für das prima Foto von ihr, das dieses Jahr unsere Plakate ziert. Zu wissen, Shellycoat sind wieder bei NIGROCK am Start - das ist für die Veranstalter ein ganz spezieller Motivationsschub. Die Vollblut-
musiker werden vor Ort bis zur letzten Sekunde des Festivals alles an Kraft frei setzen, was geht. Ein unbedingtes Muss.